E2 testete doppelt

Am letzten Wochenende vor dem Punktspielstart gab es für unsere Jungs einen Doppeltest.

Am Freitag Abend testeten wir vereinsintern gegen unsere E1 und am Sonntag Nachmittag ging es nach Leipzig zum Turnier der „Chemiker“.

Gegen unseren älteren Jahrgang von der E1 gab es eine 0:4 Niederlage. Diese hätte gemessen an den Spielanteilen höher ausfallen können, allerdings ließen unsere Jungs Ihr Herz auf dem Platz.

Was das Trainergespann in puncto Leidenschaft, Laufarbeit, Kampf-& Spielwillen trotz aller Umstände zu sehen bekam, gefiel.

Auch gab es lobende Worte der Eltern unserer „Gegner“ und so war es Alles in Allem ein vernünftiger Test.


Am Sonntag folgten wir einer Einladung ins „Leutzscher Holz“ zum Leistungsvergleich der U9 (2016 Jahrgang) der BSG Chemie Leipzig.

Gespielt wurde im Modus 1:4 auf verkürztem Kleinfeld in 2 Staffeln a 12 Minuten.

In der Vorrunde trafen wir auf die Vertretungen von SG MoGoNo I, Roter Stern Leipzig & SG Leipzig Bienitz. Unsere Grün-Weißen sicherten sich nach guten, soliden Leistungen souverän den Gruppensieg und so bezwang man MoGoNo 4:1 (2xKurt, 2xYaroslav), Roter Stern 5:0 (2xMatheo, Mattes, Yaroslav & Mark), sowie Leipzig-Bienitz mit 6:0 (2xMattes, 2x Kurt, Matheo & Tim).

Im Halbfinale warteten unsere Freunde vom ZFC Meuselwitz . In einer ausgeglichenen Partie die hin- & herwog war man die etwas glücklichere Mannschaft und so konnte Kurt das umjubelte goldene Tor erzielen, den Rest verteidigten die Jungs um Torhüter August mit Glück und Geschick weg.

Zum großen Finale wartete der Gastgeber #bsgchemieleipzig auf unsere Jungs. 

Durch eine schöne Kombination ging man durch Mattes zwar in Führung, in der Folge machten die Jungs aber zu viele einfache Fehler und das konnte man gegen die gut aufgelegten Leutzscher nicht kompensieren und so gab es eine verdient deutliche 1:5 Finalniederlage.

Nach kurzer Enttäuschung überwog dann aber doch der Stolz auf das Erreichte.

Ein großes Dankeschön an die Gastgeber für die Einladung und das gut organisierte Turnier sowie an unsere Eltern die im „Glutofen“ ausgeharrt und unterstützt haben. Bleibt sportlich, Christian

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